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Katzengeschichten

LEO 😪
Leo lebte 14 Jahre lang auf einem Reiterhof, bis er da nicht mehr erwünscht war.
Wir haben Leo ein gutes und liebevolles neues Zuhause gesucht.
Auch da gab es Pferde und er durfe auch im warmen schlafen.
Jetzt erreichte uns die Nachricht, das Leo über die Regenbrücke gegangen ist.
Er hatte einen Weichteiltumor im Kiefer.
Wir beanken und herzlich bei Susanne und Jan die Leo liebevoll aufgenommen und umsorgt haben 🫶
Nackenheim
 
 
Aus Nackenheim   :
Finales UPDATE ‼️
‼️GESICHERT 😻🍀❤‼️
Der Kater konnte gestern Abend im Weidenweg endlich (09.03.) per Lebendfalle gesichert werden.
Er wurde durch einen Tierarzt fachgerecht vom Deckel befreit. Es konnten keine äußerlichen Verletzungen festgestellt werden.
Es handelt sich um einen unkastrierten, nicht gekennzeichneten Kater, der sich nun im Katzenhaus Tierheim Mainz befindet.
Herzlichen Dank an alle aufmerksamen Menschen in Nackenheim, die uns regelmäßig Sichtungen gemeldet haben.
Ebenfalls ein großes Dankeschön an alle Tierschützer, die den Fall begleitet und unterstützt haben 🙏
Wir waren sehr froh, dass sich doch noch eine tierliebe Anwohnerin bereit erklärt hat eine Futterstelle einzurichten. Durch ihre selbstverständliche Unterstützung und Kooperation konnte der Kater gezielt angefüttert und letztendlich per Lebendfalle gesichert werden.
Ihr gilt ein ganz besonderer Dank 🙏🐾
1. UPDATE
Es ist eine Futterstelle eingerichtet und es wird versucht die Katze baldmöglichst zu sichern.
WICHTIG: Bitte kein Futter mehr draußen hinstellen.
Es besteht erhöhte Verletzungs- und Unfallgefahr für das Tier, daher bitte keine Einfangversuche ‼️
Dringend Unterstützung für Katze in Notsituation in Nackenheim benötigt ‼️
Liebe Anwohner im Bereich Rheinstraße, Pommardstraße, Heide-, Weiden-, Buchen-, Birken-, Linden-, Pappel-, Fichten-, Tannen-, Fliederweg, Im Gehren,
seit einigen Tagen wird in den o. g. Straßen eine schwarze Katze mit blauem Plastikdeckel um den Hals gesichtet, die dringend durch erfahrene Mitglieder der Katzenhilfe Mainz e.V. gesichert werden muss.
Die Katze müsste zunächst an eine feste Futterstelle gebunden werden.
Dazu benötigen wir die Unterstützung von tierlieben Anwohnern, die bereit wären für die kommenden Tage auf ihrem Grundstück eine Futterstelle einzurichten und weiterhin Sichtungen zu melden.
Wenn Sie bereit sind, eine Futterstelle einzurichten, dann melden Sie sich gerne unter info@katzenhilfe-mainz-ev.de 
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung 🙏🐾
Lio der „Ebay-Kater“
Lio wurde von uns auf Ebay-Kleinanzeigen gefunden.
Unter „Vermisste Tiere“ hieß es…. Katzenbaby gefunden.
Nach mehreren Tagen und vielen Nachrichten, konnten wir die Finderin überzeugen, das der Kleine dringend zum Tierarzt, ins Tierheim oder zu uns gebracht werden soll.
So kam Lio zu uns…… Würmer, Blut im Urin und arg dürr.
Erst sah es gar nicht gut um den kleinen Kater aus 🤒
Aber nachdem die Blasenentzündung abgeheilt war und die Entwurmung gewirkt hatte, ging es auch dann gaaaaanz langsam mit dem Gewicht nach oben.
 
Lio fasste Vertrauen zu Menschen und lebt heute glücklich und zufrieden bei lieben Menschen, die sich gut um ihn kümmern 🫶
Kastriert eure Tiere um Katzenelend zu verhindern!
Tiffi
Tiffy 🐾
23.02.2024
Aus dem Leben einer Streunerin
Im Jahr 2010 wurde die Katzenhilfe Mainz eV auf eine große Streunerpopulation auf dem Universitätsgelände aufmerksam gemacht. Es wurden alle Katzen kastriert um eine weitere Vermehrung zu verhindern. Tiffy war eine dieser Streunerinnen.
Heute nun ist sie gestorben😔
Seit 2010 wurde Tiffy mit den anderen Katzen täglich bei Wind und Sturm versorgt. Nur so konnten wir feststellen, dass es ihr gesundheitlich nicht gut ging und so durfte sie die letzten Wochen in einer warmen Wohnung verbringen und ist in menschlicher Obhut gestorben.
Dies ist den allermeisten Streunern leider nicht vergönnt.
Sie vegetieren ohne Futter und medizinische Hilfe in Büschen und auf Industriegeländen bis zu ihrem Tod durch Hunger oder Krankheit.
Helft mit, engagiert Euch gegen Tierelend und für eine Katzenschutzverordnung.
Allen anderen Tiffys dieser Welt würde es helfen.

 

Miss Eliza, Mister Henry und Mister Higgins

Ein schöner Sommertag mit Ausklang beim Lieblingsgriechen um die Ecke neigte sich dem Ende, als ein Anruf der Katzenhilfe kam: In Würzburg in einem Feld wurden drei Katzenbabies gefunden, ca. 4-5 Wochen alt, mutterseelenallein, vermutlich einfach „entsorgt“. Der Finder von einem geschäftlichen Termin auf dem Weg nach Hause nach Mainz. Ob die Kleinen auch gegen spät noch bei uns Unterschlupf finden dürften. Natürlich durften sie!!! (die ganze Geschichte gibt durch einen Klick auf das Foto!)

Pflegestelle für extrem scheue und ängstliche Katzenkinder zu sein ist eine große Herausforderung, denn es dauert sehr lang bis die kleinen Fellnasen ihre Angst vor den Menschen verlieren. Man braucht Geduld, Ruhe – und manchmal auch große Flexibilität. So bei meinen derzeitigen kleinen Gästen, zwei Brüdern, jetzt ca. 6 Monate alt. Den kleinen Grautiger nannten wir Sammy, seinen rabenschwarzen Bruder Denny. Sie sind seit ca. 4 Wochen bei mir.

Und dann passierte vergangene Nacht folgendes: (die ganze Geschichte gibt durch einen Klick auf die Überschrift!)

Die Stallkatzengeschichte. In unserem Reitstall wohnte bis vor 4 Jahren eine wundervolle Mäusejägerin namens Ninja. Eine stattliche Tigerkatze, mitgebracht von einer Pferdebesitzerin, die sie nicht mehr zu Hause halten konnte, die dann aber irgendwann mit Pferd weiterzog und die Katze einfach zurückließ. Ninja durfte bleiben, sie hatte sich gut eingelebt, jagte Mäuse, Ratten, Kaninchen, begrüßte jeden Menschen freundlich, immer dankbar für ausgiebige Streicheleinheiten, und fühlte sich auf dem gesamten Areal der Stallanlage nebst Heulager und Sattelkammer heimisch. Sie herrschte in ihrem großen Revier lange Jahre mit Würde, bis wir sie wegen eines Tumors am Kopf einschläfern lassen mussten. (die ganze Geschichte gibt durch einen Klick auf das Foto!)

Als Pflegestelle bekommt man nicht die auf den Fotos sichtbaren knuffigen, gesunden Wonneproppen. Nein – oftmals sind es kranke kleine Wesen, verwurmt mit Durchfall, verklebten Augen, unterernährt, ängstlich. Ein Wurf von fünf bildhübschen kleinen Mäuslein kam zu mir, zu dem Zeitpunkt etwa 7-8 Wochen alt. Sie waren aufgeweckt, verspielt und neugierig, aber allesamt mit Durchfall, so dass ich direkt beim Tierarzt anrief und als Notfall eingeschoben werden sollte. Also haben wir die kleinen zuckersüßen Babies in die große Transportbox gepackt und sind fix losgefahren. Nun waren wir allerdings nicht er einzige Notfall an diesem Tag, also war Warten angesagt. Und wir warteten. Und warteten. Und warteten immer noch … Insgesamt fast zwei Stunden. Wisst ihr was passiert, wenn Babies mit Durchfall zwei Stunden warten? Eingesperrt in einer Box – aneinandergepresst vor Angst? (die ganze Geschichte gibt durch einen Klick auf das Foto!)

Das marokkanische Bürstchen Es war einmal…… im Jahr 1978, um genau zu sein, als dieses wahre Märchen begann. Um der Bundeswehr zu entgehen, meldete sich mein Mann für den Entwicklungsdienst im Ausland. Wir wurden in Casablanca eingesetzt, der weißen Großstadt an der Atlantikküste Marokkos. Er arbeitete als Schreiner mit leprakranken Jugendlichen, um ihnen Fertigkeiten beizubringen, die sie und ihre Familien später ernähren sollten. (die ganze Geschichte gibt durch einen Klick auf das Foto!)

Eine indirekte Katzengeschichte - Katzenpfoten........ ......lieben es grün unter den Bällchen, mögen über kühles Gras laufen, durch bunte Wiesen streifen, nicht über heiße Steine. Grünzeug ist ein Schadstofffilter und dient dem Temperaturausgleich. Steine hingegen heizen sich tagsüber auf und geben nachts die Wärme wieder ab.(weiterlesen)

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Gerne mit Bildern an                      info@katzenhilfe-mainz-ev@web.de

Campus-Katzen

NUR FÜR CAMPUS-KATZEN!
Für dringende Mitteilungen (z.B. kranke, verletzte Campus-Katzen):
Bettina Turek 0176-59706132
In allen anderen Notfällen wenden Sie sich bitte an: den Tierschutzverein Mainz, 06131/687066 das Ordnungsamt 06131/122477 die Polizei (110) oder die Feuerwehr (112)

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