Spenden statt Böllern – 15 Minuten Spaß bedeuten 500.000 tote Tiere

Spenden statt Böllern – Silvester bedeutet für Katzen Angst und Leid

Silvester ist für viele Menschen ein Fest voller Freude – für Katzen jedoch oft ein Albtraum. Während wir feiern, leiden Haustiere und Wildtiere unter dem ohrenbetäubenden Lärm und den grellen Lichtblitzen.
Nach Schätzungen des Deutschen Tierschutzbundes sterben jährlich hunderttausende Tiere an den Folgen von Feuerwerk: Panik, Orientierungslosigkeit und Herzversagen.

Die erschreckenden Fakten für Katzen:

Katzen haben ein extrem feines Gehör – Feuerwerkslärm ist für sie schmerzhaft und traumatisierend.
Panik führt zu Fluchtversuchen, oft mit tödlichen Folgen:
- Katzen springen aus Fenstern oder rennen in den Straßenverkehr.
- Viele werden verletzt oder verschwinden spurlos.
Stress kann Herzprobleme auslösen – besonders bei älteren oder kranken Tieren.
Katzen in Freigang sind besonders gefährdet: Sie verstecken sich, geraten in Panik und finden oft nicht mehr nach Hause.

Und das Problem dauert länger als eine Nacht:
§ 23 Sprengstoffgesetz erlaubt Feuerwerk nur am 31.12. und 01.01. – doch die Realität?
Illegales Böllern ab 27. Dezember.
Das bedeutet: 5 Nächte Terror für Haustiere und Wildtiere.

Die grausame Wahrheit

Während wir feiern, sitzen Katzen zitternd unter Betten, verweigern Futter und geraten in Todesangst.
15 Minuten Spaß = unzählige verletzte und tote Tiere. JEDES JAHR.

Alternativen für ein tierfreundliches Silvester

✓ Zentrale Feuerwerke statt tausende private Knallereien
✓ Lasershows – wie in Hamburg und Berlin
✓ Kein privates Feuerwerk in Wohngebieten