Geschichte zu Callari
Auf Callari ist man bei einer Kastrationsaktion aufmerksam geworden. Sie hat komisch geatmet und wurde untersucht. Dabei wurde ein Riss im Zwerchfell festgestellt, der operiert wurde.
Als es ihr schlecht ging, konnte man ihr über den Rücken streicheln, was sie aber nicht mehr zugelassen hat, als sie dann wieder fit wurde.
Sie ist große Katzengruppen gewöhnt, daher sehr sozial.
Sie hat es aber nie kennengelernt, dass sich Menschen um sie kümmern.
Mittlerweile lebt sie seit über einem Jahr auf der Pflegestelle….eine viel zu lange Zeit.
Ihr liebevolle Spitzname ist „grumpy cat“ – einfach weil sie immer so einen mürrischen Blick hat.
Das ist schon fast ihr Markenzeichen.
Es gibt aber tatsächlich auch schon Situationen, wo man sie anfassen kann! Das ist aber selten und meist wird man vorher durch Fauchen auf Abstand gehalten. Sie ist dennoch immer irgendwie präsent und neugierig und schaut zu, was so passiert.
Also doch irgendwie kein hoffnungsloser Fall 😉
Wir suchen Menschen, die keine Erwartung an sie haben, sie mitlaufen lassen, sich aber gleichzeitig auch bemühen, ihre Schale noch etwas mehr zu knacken. Auf der Pflegestelle fehlt bei den vielen Katzen einfach die Zeit, sich intensiver mit ihr zu befassen.
Ideal wäre es, wenn man schon ein oder zwei menschenzugewandte, verschmuste Katzen hat und Callari einfach eine Chance geben möchte sich weiter zu entwickeln, aber auch damit leben kann, sollte sie keine Sofa-Kuschelkatze werden.
Dann hat man eben eine süße grumpy cat zum Anschauen
Die Vermittlung erfolgt nach Vorkontrolle, mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr. Interessenten müssen eine Selbstauskunft ausfüllen.
auf Pflegestelle in 34626 Neukirchen
Vermittlung deutschlandweit möglich – gegen Spritkosten bringen wir unsere Schützlinge auch ins neue Zuhause






